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Zahnästhetik mit Keramik und Zirkonoxid
Konstantinos Arapoglou • Jan. 13, 2021

Zahnästhetik mit Keramik und Zirkonoxid

Strahlende und natürliche Zähne sind in der heutigen Gesellschaft ein Schönheitsideal. Daher kommt der Zahnästhetik im Rahmen der alltäglichen Arbeit von Zahnärzten und Zahntechnikern eine große Bedeutung zu. Dies gilt insbesondere für den Verlust von Zähnen, die im besten Falle durch nicht erkennbare Implantate ersetzt werden sollten. Früher wurde bei einem Zahnverlust dabei häufig auf Implantate zurückgegriffen, die aus metallischen Werkstoffen hergestellt wurden. Allerdings haben sich die Fertigungsverfahren sowie die verwendeten Werkstoffe für Implantate, Brücken oder Kronen über die Jahre weiterentwickelt. Demzufolge sind heutzutage besonders die Werkstoffe Keramik und Zirkonoxid auf dem Vormarsch, welche in ihrer Funktionalität sowie in ihrer Ästhetik überzeugen.

Einsatz von Keramik und Zirkonoxid

Neben den klassischen Zahnersatzen aus Vollkeramik wird der Werkstoff Keramik heutzutage gerne auch mit dem Werkstoff Zirkonoxid zu sogenannten Zirkonkronen beziehungsweise Keramikkronen kombiniert. Diese spezielle Kronenart besteht dabei aus einer dünnen Vollkeramikschicht, welche den Kern aus hochfestem Zirkonoxid umschließt. Damit sich die Krone in ihrer Erscheinung am Ende optimal in den restlichen Zahnbestand einfügen kann, wird der Kern aus Zirkonoxid so lange durch Fräsen bearbeitet, bis dieser den restlichen Zähnen in optischer Hinsicht entspricht. Dank dieser naturgetreuen Optik und der guten biologischen Verträglichkeit eignen sich Zirkonkronen vor allem für den Einsatz im Front- und Seitenzahnbereich optimal. Dabei sind aufgrund des fehlenden Metalleinsatzes auch keinerlei dunkle Metallränder zu erkennen, wodurch eine optimale Ästhetik erzielt wird. Zudem verfügen die Zirkonkronen aufgrund ihrer harten und stabilen Eigenschaften über ein geringes Bruchrisiko. Daher eignen sich die Kronen auch für den Einsatz bei Backenzähnen optimal, wo die Zähne hohen Kaubelastungen ausgesetzt sind.
Dank dieser besonderen, naturgetreuen und robusten Eigenschaften wird das Zirkonoxid jedoch nicht nur für die Fertigung von Kronen, sondern auch für die Herstellung von Brücken, Inlays, Brackets und Implantatabutments verwendet.

Zahnästhetik mit Zirkonoxid und Keramik im Dentallabor Dentak

Als Spezialist für moderne Zahntechnik hat sich auch das Dentallabor Dentak auf den Bereich des Zahnersatzes mithilfe der beiden Werkstoffe Keramik und Zirkonoxid spezialisiert. Um dabei individuelle Wunschergebnisse bestmöglich umsetzen zu können, baut das Dentallabor auf ein speziell entwickeltes Planungs- und Fertigungskonzept. Dieses beinhaltet neben den klassischen Präparationsschritten und modernen Fertigungsverfahren auch die Abstimmung der neuen Zähne mit dem Gesamterscheinungsbild der restlichen Zähne. So kann am Ende ein Zahnersatz, eine Krone, ein Implantat oder auch eine Brücke angefertigt werden, die sich optimal in das bestehende Zahnerscheinungsbild einfügen und zu einer natürlichen Zahnästhetik beitragen.
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